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Media Sector Newspage


Das ist die eigene Newspage vom Media Sector

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255. Aktuell von (intern) Media Sector (05.12.2010):

Newspage wird verschoben

Aufgrund der vielen Aufrufe jeden Tag und der großen Anzahl an News pro Tag haben wir uns dazu entschieden, die News, nun in das Forum mit einfließen zu lassen. Das bedeutet in den nächsten Stunden werden die Links aktualisiert und der Menüpunkt >>News<< wird sofort in den entsprechende Forumbereich verlinken. Natürlich bleiben alle alten News in gewohnter Form erhalten und natürlich weiterhin normal erreichbar.

Neue Möglichkeiten

Natürlich bietet diese Änderung auch wieder neue Möglichkeiten für die Besucher. Ändern wird sich für die Besucher nichts, es ist prinzipiell dasselbe wie vorher, bloß dass die News nun jeweils einen eigenen Beitrag im Forum haben.

Vorteile und neue Möglichkeiten, die sich dadurch zum Beispiel ergeben sind:

Kommentare setzen
Diskussionen starten
Fragen stellen
eigene News schreiben
und vieles mehr..

Hier keine neuen News mehr

Damit wird das Veröffentlichen von News an dieser Stelle eingestellt und hier sind nur noch die alten News zu finden. Bitte verwenden Sie diesen Link, um weiter unseren Newsdienst in gewohntem Zustand nutzen zu können.

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254. Aktuell von Internet/Wissenswertes (04.12.2010):

Online-Affären: Ursache für jede fünfte US-Scheidung

Die intensive Nutzung von Facebook und anderen Plattformen für den Online-Austausch können zur Belastungsprobe für die Beziehung werden: Jede fünfte Ehe in den USA scheitert wegen einer Online-Affäre.

Affären per Facebook aufdecken

Das bestätigte der New Yorker Scheidungsanwalt Allan Mantel der Nachrichtenagentur dpa am Freitag. Mantel ist Präsident der American Academy of Matrimonial Lawyers im US-Staat New York. "Google, Facebook, MySpace und Twitter machen es leichter, einem Partner untreues Verhalten nachzuweisen", sagte der Anwalt. "Die Scheidungsrate selbst hat sich durch sie nicht wesentlich verändert. Untreue gab es schon immer". Nach Mantels Angaben wird weiterhin etwa jede zweite Ehe in den USA geschieden.

Bereits Ende des vergangenen Jahres hatten auch britische Anwälte berichtet, dass sie mehr Scheidungen durch Facebook & Co. festgestellt hätten. Es seien mehr Aufträge von Eheleuten eingegangen, die auf solchen Internetseiten eine Affäre ihres Partners aufgedeckt haben. Die wachsende Beliebtheit privater Interaktionsplattformen verlocke laut Scheidungsexperten immer mehr Menschen, den aktuellen Partner zu betrügen.

253. Aktuell von Computer (04.12.2010):

IBM: Neue Chips übertragen Daten per Lichtimpuls

In der Entwicklung immer schnellerer Computer-Chips ist den Forschern von IBM nach eigenen Angaben ein wichtiger Schritt gelungen. Die Wissenschaftler haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem elektrische und optische Bauelemente auf einem einzigen Silizium-Chip vereint werden können. Damit könne die Datenkommunikation statt über die heute üblichen elektrischen Signale mit Lichtimpulsen erfolgen, teilte IBM am Mittwoch bei der Vorstellung des Projekts auf einer internationalen Fachkonferenz in Tokio mit.

Tausendmal schneller als heutige Supercomputer

Mit dieser Technologie könnten Rechner rund tausendmal leistungsfähiger sein als der heute schnellste Supercomputer. "Die Einbettung von optischer Datenkommunikation in den Prozessor bringt uns einen wichtigen Schritt weiter in der Entwicklung von energieeffizienten Computersystemen mit Leistungen im Exaflop-Bereich", sagte IBM-Forschungschef T.C. Chen. Als einen Exaflop bezeichnen die Wissenschaftler eine Trillion (10 hoch 18) Rechenschritte pro Sekunde.

Die Nutzung von Lichtimpulsen beschleunigt nicht nur die Datenkommunikation, sondern ermöglicht auch deutlich kleinere Bauteile. Die optischen Verbindungen könnten sehr dicht gelegt werden, da es bei ihnen nicht wie bei den üblichen Kupferbahnen zu störenden Wechselwirkungen kommt. Die neue Silizium-Nanophotonik-Technologie lässt sich nach Angaben von IBM zudem über herkömmliche Fertigungslinien (CMOS-Verfahren) produzieren und benötige deshalb keine zusätzlichen Investitionskosten.

252. Aktuell von Computer (04.12.2010):

Paypal schmeißt Wikileaks raus

Spenden zur Unterstützung der Enthüllungs-Plattform Wikileaks können nicht mehr über den Bezahldienst Paypal abgewickelt werden. Die Tochter der Handelsplattform eBay teilte auf ihrer Blogseite "thepaypalblog.com" mit, wegen einer "Verletzung der Nutzungsbedingungen" sei das von Wikileaks genutzte Konto dauerhaft gesperrt worden. Paypal schließt die Benutzung seiner Dienste aus, wenn dadurch "illegale Aktivitäten" gefördert werden.

Wikileaks lebt von Spenden

Nach Angaben von Wikileaks-Gründer Julian Assange braucht die Plattform pro Jahr mindestens 200.000 Dollar an Spenden, um den Betrieb aufrecht zu erhalten - besser noch 600.000 Dollar. Eine wichtige Geldquelle ist die nach einem 2001 verstorbenen Aktivisten des Chaos-Computer-Clubs (CCC) benannte Wau-Holland-Stiftung in Deutschland. Auch diese konnte am Samstag keine Paypal-Zahlungen empfangen.
Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" waren in kürzester Zeit nach Veröffentlichung der US-Diplomatendossiers 15.000 Euro von Sympathisanten aus aller Welt bei der Stiftung eingegangen.

251. Aktuell von Internet (04.12.2010):

Abschied von VZlog: Zu Tode geschützt?

VZlog ist ein erfolgreiches Blog für Jugendliche innerhalb der VZ-Netzwerke. Nun zieht es als erstes Internet-Angebot Konsequenzen aus dem geplanten Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Nach dem Inkrafttreten der neuen Jugendschutzregeln im Internet sehen die Betreiber für sich keine Option mehr, das Internet-Blog sinnvoll weiterzubetreiben, heißt es in einem aktuellen Beitrag.

Betreiber: VZlog förderte Medienkompetenz

VZlog solle deshalb am 31. Dezember geschlossen werden. "Dies bedeutet, dass keine neuen Artikel erscheinen und auch kein Archiv verfügbar sein wird", heißt es in der Mitteilung.
Nach der Neufassung des Jugendmediendienstestaatsvertrags (JMStV) sollen ab 2011 alle Anbieter ihre Webseiten auf jugendgefährdende Inhalte hin überprüfen. Der Inhalt muss mit einer Altersfreigabe versehen oder darf nur Nutzern ab einem bestimmten Alter zugänglich gemacht werden. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld.

Die Bundesländer wollen mit der Novellierung der Rechtsgrundlage der Entwicklung Rechnung tragen, dass Internet, Rundfunk und Fernsehen immer mehr zusammenwachsen.
Die Betreiber hätten das VZlog seit drei Jahren als erfolgreichen Beitrag zur dringend nötigen Förderung der Medienkompetenz von Jugendlichen verstanden. Unter der neuen Rechtsgundlage gebe es allerdings nur drei Optionen, die für das VZlog allesamt nicht realisierbar seien.

Über 70 Prozent der Nutzer unter 18

Weder eine Altersabfrage noch eine Beschränkung der "Sendezeiten" käme in Betracht, "da sie aus finanziellen und technischen Gründen nicht umsetzbar sind".
Die dritte Option der Alterskennzeichnung sei schließlich überhaupt nicht realisierbar. "Wir müssten diese Einschätzung selbst vornehmen und könnten uns keine Experten auf diesem Gebiet leisten, die alle 845 Artikel, 1.218 Medieninhalte und 15.797 Kommentare bewerten", so die Betreiber in ihrer Stellungnahme.

Das gesamte Blog erst ab 18 Jahre freizugeben, sei unmöglich, da über 70 Prozent der Leser unter 18 Jahre alt seien.


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